Anfragen aus dem letzten Ausschuss für Stadtentwicklung
Zu TOP 2 „Sachstand A 30n“
Die Umleitung des Radverkehrs auf der immer noch nicht fertiggestellten Rad- und Fußgängerbrücke im Verlauf des alten „Alten Postweges“ ist derart schlecht ausgeführt, dass sie es schon in die Lokalpresse geschafft hat. Warum wurde bzw. wird der Radverkehr bis zur Fertigstellung der neuen Strecke nicht ab dem Abzweig des alten „Alten Postweg“ bis zur neuen Autobahnauffahrt in östlicher Richtung ebenfalls auf der Fahrbahn der neuen Spange geführt, wie das ab dort über die Autobahnbrücke auch realisiert wurde? (Schwierig zu vestehen? Habe ich hier auch noch mal bebildert!)
Anfragen im öffentlichen Teil
- An der Heinrichstraße wurde nach einer Anfrage der CDU an der Einmündung zur Königstraße auf der westlichen Seite eine Halteverbotszone markiert. An dieser Stelle verursachten die parkenden Fahrzeuge aufgrund der schmalen Einmündung und der Nähe zur querenden Königstraße regelmäßig kritische Situationen bei Ein- und Ausfahrt im Begegnungsverkehr.
Auch nach der Markierung parken hier regelmäßig Fahrzeuge. Was unternimmt die Verwaltung? - In Höhe des Autohauses Blöbaum sind auf dem Radweg der Eidinghausener Straße in nördlicher Richtung Gullydeckel, deren Armierung inzwischen völlig marode ist und nun längs zur Fahrtrichtung gefährliche Rillen aufweisen. Kann hier etwas getan werden?
- An der Weserstraße wurde die Radwegbenutzungspflicht aufgehoben. Warum wurde diese einschneidende Maßnahme nicht öffentlich kommuniziert, um die Verkehrsteilnehmer auf die Änderungen hinzuweisen?
Schreibe einen Kommentar