the land of the free and the home of the brave
Wirklich ein tolles Land! Fällt überall ein, wo es glaubt Recht und Ordnung verbreiten zu können, verbrät Unsummen des Haushaltseinkommens für Mord und Totschlag, droht jedem mit der Moralkeule und kaum haut die Natur da mal richtig rein, geht gar nichts mehr.
Sehr „free“ und „brave“, wenn die Leute dort sofort zum Berserker werde und anfangen zu vergewaltigen, zu plündern und zu morden. Passiert das, weil jeder Dödel dort ’ne Waffe hat? Oder ist es einfach nur ein einfältiger Geist, der die Leute dort nicht weiter als bis zu ihrer Schwanzspitze bzw. ihres Nippels denken läßt? Haben sich die Leute hier beim Oderhochwasser zerfleischt? Sind beim Tsunami in Asien sich die Leute gegenseitig an die Gurgel gegangen? Hat einer der damals betroffenen Regierungen gesagt, „man verspreche sich nicht viel von der Hilfe der anderen Länder“?
Oh ihr Amerikaner, ’ne Woche vor dem Sturm wurden die Leute gewarnt. Die Stadt wurde vorher evakuiert. Warum sind denn dann noch Tausende dort? Legten die es auf’s Plündern, Morden und Vergewaltigen an? Es fällt mir massiv schwer, da noch Mitleid zu haben. Organisation scheint nur zu funktionieren, wenn es darum geht schweres Kriegsgerät halb um den Globus zu transportieren. Aber eine Handvoll Leute im eigenen Land zu retten scheint wohl zu schwierig.
Und dann auch noch so großkotzig sein, bah.
…und rate mal wessen Steuergelder demächst zur Hilfe kommen und wessen Oelreserven, na??? Richtig!!!
Ich persönlich freu mich, daß ich morgen tanken darf und für den Ami ansich freu ich mich, daß er den DoubleBush gewählt hat, der zeigt mal wieder, daß er alles im Griff hat ;-)
Wenn das Thema und die Situation nicht so traurig wären, sollte es uns allen eigentlich am Arsch vorbei gehen, aber im Vergleich zum Ami, sind wir in dieser Beziehung gottlob weiter und helfen.
So können die dann sparen und noch ein paar Panzer und Knarren mehr kaufen…