Sumatriptan

Was bin ich froh, dass ich die Triptane entdeckt habe. Früher habe ich wirklich lange gelitten, wenn mir der Schädel gedröhnt hat. Heute ist das erträglicher und auch die Sorge vor so einer Schmerzattacke ist fast weg – ich weiß ja, wie ich’s in den Griff bekomme.

Nach dem frühen Aufstehen heute morgen und dem Roller be- und entladen in Eiseskälte bin ich auf 10:30 Uhr in das Rehmer Bürgerhaus gefahren, um mir die Präsentation zur anstehenden „E.on Westfalen Weser Übernahme“ durch die Kommunen anzuhören. Die Veranstaltung war für eine Stunde angesetzt, aus denen dann über zwei Stunden wurden. Und auf den Stühlen und mit immer kälter werdenden Füßen begann auch die Stirn zu ziepen. Im Anschluss bin ich zu meinen Eltern, um den Anhänger wegzubringen und dort hatte ich schon richtig Kopfschmerzen. Zu Hause dann kurz hingelegt, weil ich noch immer dachte – wie immer – es würde sich legen. Aber leider – wie immer – wurde es nur schlimmer. Also um 15:15 Uhr eine Sumatriptan genommen und ins Bett gelegt.

Tim hat zwar unten die X-Box 360 malträtiert, aber ich konnte doch etwas dösen. Zwei Stunden später geht’s jetzt. Immer noch dunig im Kopf, aber wenigstens nur ein leichtes Pochen und Taubheitsgefühl. Unsere Verabredung für heute Abend ist leider auch ausgefallen, so dass ich mich ganz dem Ausruhen widmen kann.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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