Restholz klein sägen

Ein kleiner Haufen Holz liegt zersägt auf einem Weg aus Waschbetonplatten. Daneben steht ein Sägebock der Firma Stihl und hinter dem Haufen sieht man eine Stihl-Kettensäge auf einer Rasenfläche.
Stihl-Leben
Wir haben aktuell keinen Kaminofen. Trotzdem liegt immer eine handvoll Holz hier rum. Die Nachbarn, der Schwiegervater, Bekannte fragen regelmäßig ob wir die Äste haben möchten, wenn sie irgendwo was gekürzt oder ausgerodet haben. Viel von dem Kleinkram ist ein bisschen nervig, weil es richtig krümmeliges Reisigholz ist. Früher – so in den 1970er Jahren – haben wir das im Schuppen von unserem Elternhaus in großen Bündeln gelagert, weil es eben auch ein Material zum verfeuern war. Heute ist mir das zu fieselig und es landet klein geschnitten in der grünen Tonne. Allerdings reden wir auch von ganz anderen Mengen als damals

Ein wenig frisch gesägtes Restholz liegt gestapelt in einem Holzunterstand.
Wieder viel weniger, als es frisch gesägt aussah.

Ich wollte heute eigentlich nur im Keller etwas rum räumen, aber Alex hatte Lust, das Holz klein zu sägen bzw. zu stapeln. Also schnell das 20 Jahre alte Draußen-Fleecehemd übergeworfen und die kettensäge startklar gemacht. Alex hat angereicht und ich habe einfach nur runter gesägt. Nach einer halben Stunde waren wir schon durch und Alex hat wie immer alles ordentlich verstaut. Ebenfalls wie immer sieht es gestapelt nach deutlich weniger aus, als wenn es kreuz und quer auf einem Haufen liegt. Naja, wieder ein bisschen Wärme für zwei Tage im Unterstand.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*