Geh- und Radweg in der Flutmulde endlich asphaltiert
Nicht erst gestern nerve ich die Verwaltung damit, dass der gepflasterte Radweg längs durch die Flutmulde marode und zeitweise auch schlicht nicht befahrbar ist. Ich meine damit nicht einmal die Überflutungen am Anfang der Mulde direkt bei der Werre oder wenn das Wasser dort so hoch steht, dass auch im Verlauf des Schwarzen Weges nichts mehr geht. Ich meine, wenn kein Hochwasser ist, dann steht der Weg dort oft auch einfach so unter Wasser! Es drückt von unten hoch, weil augenscheinlich keine Drainage vorhanden, oder diese verstopft ist. Zudem ist das Pflaster in einem erbärmlichen Zustand und es war eine widerliche Holperei.
Seite die Flutmuldenbrücke im Verlauf der Eidinghausener Straße neu gebaut wird, kann man den Weg aber sowieso nicht nutzen, da er aufgrund der Bauarbeiten gesperrt ist. Letzte Woche wunderte ich mich morgens bei #mdRzA nicht wenig, als die holperigen Steine auf dem Weg komplett entfernt waren. Da wird doch nicht jemand den Weg neu machen?
Bereits am nächsten Tag war der Weg bis zur Baustelle an der Flutmuldenbrücke mit einer dicken Asphaltschicht bedeckt. Ob darunter ein Schotterbett angelegt wurde, kann ich nicht erkennen. Mir scheint die Decke etwas höher zu liegen, als das Pflaster vorher. Das führt hoffentlich dazu, dass hier nicht ständig das Wasser steht. Bin gespannt, ob das alles absackt, weil die Wiese in der Mulde so nass ist.
Besser darauf fahren wird man zunächst auf jeden Fall! Ich freue mich schon darauf, dass dies wieder als tolle neue Maßnahme für Radverkehr gepriesen wird, obwohl es „nur“ eine ewig überfällige Sanierung ist.
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