Spielzeug-Display

Ein Thinkpad 13 und darüber ist ein kleines Display im Format 2.35:1 montiert.
Braucht man nicht, macht aber Spaß.
Vor vielen Jahren hat die Frau mal gemeckert, dass ich noch lange am Rechner sitze, wenn sie schon längst im Bett ist. Also gab es den Auftrag, dort ein kleines Tischchen zu montieren, auf das ein Laptop passt. Habe ich natürlich auch sofort gemacht. Daran kann man dann mal schnell eine Mail schreiben oder Zeitung lesen. Vorteil ist, dass an den Platz abends auch schön die Sonne rein scheint. Überhaupt ist es direkt am Balkon heller und angenehmer. Nur das Display vom Laptop ist klein. Manchmal wäre ein wenig mehr Fläche ganz nett. Wenn man in Bildern was sucht oder auch um die ganzen Social-Media-Dienste im Blick zu haben.

Vor einiger Zeit konnte ich meine Finger wieder nicht still halten und habe ein Touchscreen-Display in einem recht eigenwilligen Format bestellt, welches ideal zum Filme gucken ist, leider aber nicht wie erwartet ausschließlich per USB-C an einem Zuspieler – zum Beispiel meinem Pixel 6 – betrieben werden kann. Strom über USB-C und gleichzeitig den Touchscreen betreiben funktioniert, aber es wird dann trotzdem noch eine HDMI-Verbindung benötigt. Am Thinkpad ist das kein Problem. Das Ding stand einige Tage neben dem Laptop auf dem Tisch und das war echt unbequem. Eben habe ich dann aus zwei Restbrettchen einem Winkel und ein paar Schrauben einen Monitorhalter improvisiert.

Funktioniert wie erwartet! Musik darüber hören ist auch völlig OK. Vor allen Dingen weil ich direkt davor sitze. Klanglich geht’s so.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

3 Kommentare zu „Spielzeug-Display

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