Verkehrsmittel und Wetterlage im Juni 2023
Der Juni ist vorbei. Ich bin Fahrrad gefahren. Wenige Touren einfach so zum Spaß, eigentlich nutze ich das Rad im Moment – in den letzten Jahren fast – nur noch als Verkehrsmittel um von A nach B zu gelangen. Also zur Arbeit, zu Ausschuss- und Ratssitzungen, zu Treffen mit Freunden, das wofür sich andere hinters Steuer setzen. Letzteres mache ich natürlich auch noch, wenn es etwas weiter weg geht und/oder ich keine Lust habe, den Berg nach Oberbecksen hoch zu strampeln. Ist allerdings wenig. Im Juni habe ich den Yeti das erste Mal seit Februar wieder getankt, weil wir zu Depeche Mode nach Düsseldorf gefahren sind.
Das Wetter im Juni war durchgängig „gut“. Von sehr heiß bis „Oh, doch eine Jacke überziehen.“ war alles dabei. Nur nass geworden bin ich nicht. Ich habe in meiner Tabelle nicht mal Niesel vermerkt. So sieht es leider auch ringsrum aus. Es ist schon sehr trocken. Jedenfalls bestand kein Grund, das Auto für den Weg zur Arbeit zu nutzten. Auf der Arbeit selbst, habe ich mich ein paar Mal in einen Firmenwagen setzen müssen, wenn es in eine Filiale ging.
Aber da es in dieser Posting-Reihe nunmal um den Weg zur Arbeit geht, hat sich das Tortendiagramm bei der Wahl der genutzten Verkehrsmittel nicht verändert. Ein schöner, runder Kuchen. Kleiner Spoiler: das bleibt leider nicht so.
Da ich das Auto nicht für den Weg zur Arbeit genutzt habe, ist auch kein Kilometer benzinbetrieben zurück gelegt worden. Auch hier ist das Tortendiagramm makellos.
Ich weiß aber natürlich, dass ich (oder besser wir: Alex fährt auch nur mit dem Fahrrad) die absolute Ausnahme sind. Es gibt ansonsten bundesweit keinen weiteren Haushalt mit einem Arbeitsweg unter fünf Kilometern. Da sind wir leider die Einzigen.
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