Verkehrsmittel und Wetterlage im November 2022
Der vorletzte Monat des Jahres ist vorbei und ich bin auch die Werktage im November mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Womit auch sonst? Klar, mit dem Auto finde ich es auch etwas beqeumer. Ich sitze im Sessel, habe ein Dach über dem Kopf, es ist nicht so kalt im Gesicht … aber ich stehe auf der Mindener Straße im Stau. Ich bin morgens unzufrieden, wenn ich mich ins Auto setze und damit den extrem kurzen Weg ins Büro fahre. Das ist einfach unnötig. Und so ist es auch gelungen, diesen Monat keinen Tag ein Auto für den Weg zur Arbeit zu nutzen.
Rchtig angenehm war das nicht an jedem Tag. Es hat ab und an geregnet. So stark, dass ich schon den Autoschlüssel in der Hand hatte, dann aber doch die Rainlegs angezogen habe und mich auf den Sattel geschwungen habe. Zudem ist es teilweise fies kalt geworden, so dass ich an den letzten beiden Tagen sogar meine dicke Winterjacke aus dem Schrank geholt habe.
Tja, wie jeden Monat: das Tortenstück vom Auto wird immer kleiner :-)
Und dementsprechend auch das Stück Wegstrecke vom Kuchen der zurückgelegten Kilometer. Es gab schon mal Jahre, da bin ich mit dem Auto dienstlich weitere Strecken gefahren und das Verhältnis Fahrrad <-> Auto war nicht so deutlich unterschiedlich. Wenige Fahrten mit vielen Kilometern summierten sich dann ähnlich auf, wie viele Fahrten mit wenigen Kilometern. Seit Corona waren Kickoff-Workshops oder Schulungen aber immer online.
Insgesamt bin ich im November 126 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Lächerlich wenig im Vergleich zu vielen anderen, ziemlich viel im Vergleich zu einigen Arbeitskollegen ;-) Es ist eigentlich fast ausschließlich „wollen“ und nichts anderes. Ja, bei dem Wetter habe ich auch zweimal überlegt, ich wollte dann aber das Fahrrad nutzen!
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