Verkehrsmittel und Wetterlage Mai 2021
So, (fast) neuer Monat, neue Zahlen. Der Mai ist vorbei und ich bin tatsächlich einen Tag mit dem Auto ins Büro gefahren. Im nachhinein natürlich eigentlich wieder unnötig, aber es hat an dem Tag geschüttet und da wollte ich dem Nachwuchs ein bisschen was Gutes tun. Zumindest sah es beim Blick aus dem Fenster nach Starkregen aus. Als wir die ersten paar hundert Meter gefahren waren, sah es auf der Windschutzscheibe schon gar nicht mehr so schlimm aus und es waren auch Kinder auf Rädern unterwegs. Nachmittags war dann sogar fast Sonnenschein. Naja, zwei Tage mit dem Auto zur Arbeit Mitte Mai ist wohl OK.
Das Wetter war im Wonnemonat nicht so berühmt. Sehr verhangen, viel Niesel und ein paar Mal auch richtig Regen. Zweimal habe ich sogar die Rainlegs (sind die schon acht Jahre alt?) angezogen. Richtig patschnass bin ich allerdings nur einmal geworden. Wie schon oft geschrieben, Regen- oder Nieseltage mache ich daran fest, ob es während der Fahrt ins Büro entsprechendes Wetter gab. Nicht über den Tag verteilt. Dank Gleitzeit kann ich dann in einem kleinen Zeitfenster die Fahrt ins Büro hin- und herschieben und auch mal eine wettermäßig etwas bessere „Lücke“ erwischen.
Tja, das rote Tortenstück bei den genutzten Verkehrsmitteln ist nun wieder etwas breiter. Ich ärgere mich dann meist schon hinter dem Steuer, wenn ich sehe, dass das Wetter doch nicht so mies ist, wie erwartet. Trotzdem habe ich in diesem Jahr erst zweimal getank (Ende Februar und Ende Mai), davor das letzte Mal Anfang November 2020. Überhaupt habe ich seit der Kroatienfahrt im Sommer 2020 erst viermal den Tank wieder voll gemacht.
Bei den gefahrenen Kilomtern verhält es sich analog der Zahl der Fahrten, da ich keine weiteren Strecken mit dem Auto unterwegs war. Da sind ja dann nur knapp 10 Kilometer dazu gekommen.
Bleibt wie immer: ja, man kann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das machen bei uns inzwischen auch ziemlich viele Menschen – wenngleich die meisten ein Fahrzeug mit einem unterstützenden Motor verwenden. Ich mag es ja lieber ein Fahrzeug zu haben, welches völlig ohne Unterstützung zurecht kommt. Die Einfachheit ist ja gerade der Vorteil – von einem Kabel möchte ich meine Mobilität (noch) nicht abhängig machen.
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