Verkehrsmittel und Wetterlage August 2020
Die Zeit rast, wieder ein Monat vergangen. Und glücklicherweise konnte ich auch in diesem zur Arbeit fahren. Erledigt habe ich das mit dem Fahrrad. In diesem Monat keinen Tag das Auto genutzt – jedenfalls nicht, um ins Büro zu gelangen.
Der August war ein wenig regenreicher, als das bisherige Jahr. Ich bin zweimal auf dem Weg nach Hause nass geworden. Einmal wirklich bis auf die Haut! Da die Temperaturen aber durchaus sommerlich waren, fand ich das sogar ganz lustig. Ansonsten kann ich dank Gleitzeit in einem kleinen Fenster steuern, ob ich bei Regen los fahre, oder noch ein bisschen warte.
An einem Tag hatte ich frei, um Überstunden abzubauen und in einer Woche, musste ich drei Tage das Bett hüten, weil unsere ganze Familie von einer Erkältung niedergeschlagen wurde. Der erste Tag der Erkältung war der letzte Werktag im August. Zwei Tage fehlen also auf dem Rad.
Einhundertsieben Kilometer sind so im Sattel zusammen gekommen. Viel mehr bin ich auch nicht unterwegs gewesen. Politische Sitzungen finden aktuell so gut wie nicht statt und für den Wahlkampf nutze ich den PKW, da ich den Hänger mit dem Material ziehe und die verschiedenen Stände mit aufbaue. Trotzdem habe ich das letzte Mal im Juli getankt, als wir aus dem Kroatienurlaub zurück gekommen sind. Und der Tank ist Stand heute immer noch zu einem Drittel gefüllt. Und nur ein einziges Mal bin ich nach der Arbeit eine kleine Tour gefahren … zuviel anderes um die Ohren.
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