Verkehrsmittel und Wetterlage im Januar 2020
Neues Jahr, neue Statistik! Ich hatte überlegt, mit der Erfassung der Fahrzeug-, Strecken- und Wetterdaten nicht weiter zu machen. Ein bisschen Aufwand ist es ja doch und außer mir selbst interessiert es ja niemanden. Aber ich kann dann in Diskussionen immer mit aktuellem Material argumentieren. Ansonsten wird ja sofort „Aber jetzt ist alles anders!“ gekontert. Also schreibe ich halt weiter auf, wie ich zur Arbeit gekommen bin.
Es war im letzten Monat gar nicht immer trocken. Ich fand es sogar recht ungemütlich, wenngleich die Temperaturen meist viel zu warm waren. Meine Winterjacke hatte ich nicht ein einziges Mal an. Eine dünne „Strick“jacke von McKinley und darüber eine ungefütterte, winddichte Regenjacke. Das reicht um auf den nicht ganz drei Kilometern ins Büro schon anzufangen zu schwitzen.
Bis auf einen Tag habe ich immer das Fahrrad benutzt. Die eine Ausnahme war verregnet und Nachwuchs 1.0 hatte sich am Vorabend irgendwie ungeschickt bewegt und den Rücken gezerrt. Da war Fahrradfahren wirklich sehr schmerzhaft und ich habe mich erweichen lassen, ihn ausnahmsweise an der Schule abzusetzen.
Ein Tag mit dem Auto sind auch nur knapp sechs Kilometer, der Rest alles per Beinantrieb. Dabei wurden allerdings auch schon wieder 1,2 Kilogramm Dreck erzeugt. Ein Brocken so groß wie eine Milchtüte oder eine Flasche Cola. Nur für einmal ins Büro und zurück. Sieht man nur nicht, weil es sich so schön in der Atmosphäre verteilt. Und auf 136 innerstädtischen Kilometern habe ich nicht dazu beigetragen, einen Stau zu erzeugen.
Schreibe einen Kommentar