Verkehrsmittel und Wetterlage im September 2019
Wieder mal Statistik – und das mit Verspätung [heute ist der 13.10.2019]. Im September bin ich wieder mal nur an sehr wenigen Tagen mit mit dem Rad zur Arbeit gefahren, da ich – ebenfalls „wieder mal“ – zwei Wochen Urlaub hatte. Eine Woche allein in Kroatien und 5 Tage am Ende der Mutter-Kind-Kur von Alex im Allgäu. Hatte zwar ein Fahrrad mit und habe auch mal eine Stunde per VPN gearbeitet, aber die Tageskilometer zählen dann wohl trotzdem nicht. So sind es im vergangenen Monat nur 52,5 Kilometer #mdRzA geworden.
Das Wetter war im September gut. Es hat während wir weg waren laut Nachwuchs 1.0 wohl nur an zwei Tagen ein bisschen genieselt und richtig nass geworden ist er auf dem Weg zur Schule nicht geworden. Also so wie immer. Ich sag es immer, das Wetter ist keine Entschuldigung, um dauerhaft nicht mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.
Dreimal bin ich im September mit dem Auto ins Büro gefahren. Einmal habe ich Alex und Ben inkl. Gepäck zum Bahnhof gebracht. Da dieser nur 5 Fußminuten vom Büro entfernt ist, bin ich dann nicht nochmal nach Hause, um mit dem Rad zurück zu kommen. An einem Tag musste ich nach Dortmund zur Akademie und habe dafür ebenfalls den Yeti benutzt. Die Anbindung per Bahn nach Hörde ist echt ein bisschen „geht so“. Und am ersten Arbeitstag nach unserem Urlaub wollte Tim zur Schule gefahren werden (darum bittet er vielleicht zweimal im Jahr!), weil der Wetterbericht wirklich mies war – was sich letztlich nicht bestätigte. Das hat mich ein bisschen gewurmt.
Die Autokilometer summieren sich bis jetzt auf einen größeren Betrag, als die per Rad zurück gelegten. Das liegt an den drei Fahrten nach Dortmund. Der Abstand hat sich in dem Augenblick, in dem ich diese Zeilen schreibe, auch schon auf 12.000 Meter reduziert. In drei Tagen liegt das Fahrrad wieder vorn :-)
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