Verkehrsmittel und Wetterlage im Juni 2019
Im Juni bin ich augenscheinlich einmal mit dem Auto gefahren. Ich habe in der Tabelle „Regen“ angekreuzt und ich meine sogar, den Nachwuchs bei der Fahrt in der Nähe der Schule abgesetzt zu haben. Ansonsten war der Juni trocken und warm … mit ein bisschen Schauern zwischen drin. In der Stadtradeln-Zeit sind auch etliche Arbeitskollegen mit dem Rad gefahren, so dass die Tiefgaragenstellplätze immer recht voll waren.
Nasse Klamotten habe ich aber genauso wenig gehabt, wie ich irgendwann mal die Regenhose übergezogen hätte. Dafür bin ich fast den ganzen Monat mit hochgekrempelten Hosenbeinen gefahren – ansonsten wäre das ja gar nicht auszuhalten gewesen.
An sechs Tagen hat es in diesem Jahr zu der Zeit, in der ich ins Büro oder Zurück gefahren bin, geregnet hat. Sechs! Das ist aber trotzdem der Hauptgrund, der mir genannt wird wenn es darum geht, warum das Auto genommen wird. Naja, und im Moment die Hitze. Aber das hatten wir ja erst in den letzten drei Jahren so doll.
Ein halbes Jahr ist jetzt vorbei und ich habe an insgesamt fünf Tagen das Auto für den Arbeitsweg benutzt. Inklusive der Tage, an denen der „Arbeitsplatz“ knapp 160 Kilometer entfernt war.
Und auch was die gefahrene Strecke insgesamt angeht, hat das Fahrrad wieder die Nase vorn. Wenn auch nur knapp. Langstrecken sind aber nunmal auch Langstrecken, die kriegt man dann nur über viele, viele Kurzstrecken wieder kompensiert.
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