FDP stellt Antrag für Digitalisierung etwas spät
In der Printausgabe titelt das Westfalen-Blatt heute „FDP will Stelle eines Digital-Managers schaffen“. Dazu schreibt die FDP auf ihrer Internetseite … Bisher ist die Bearbeitung von Maßnahmen zur Digitalisierung in der Stadtverwaltung und den Beteiligungsgesellschaften breit gestreut … Eine Gesamtkoordination und Priorisierung der vielfältigen denkbaren Maßnahmen gibt es in unserer Wahrnehmung nicht …
Am 04.06.2018 veröffentlichte die Neue Westfälische einen Artikel mit dem Titel „Rathaus: Auf dem Weg ins elektronische Zeitalter“
… Anita Grötzinger ist bei der Stadt zuständig für die Entwicklung des „E-Governments“ … Beim E-Government geht es nicht allein um Online-Angebote für Bürger, sondern auch um die digitale Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung, die elektronische Verbindung zu anderen Behörden – anderen Städten, dem Kreis, der Bezirksregierung oder den Landesministerien …
Diese Stelle gibt es seit Anfang 2018 und sie ist – soweit ich das verstanden habe und immer noch verstehe – genau damit beauftragt, was die FDP nun beantragt.
Da scheint die Wahrnehmung also etwas getrübt ;-)
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