Neue Fahrradstraße „In der Ahe“
Ich habe nichts dagegen, dass man das hier als Refugium für den Radverkehr ausweist, allerdings ist das wieder nur Stückwerk. Denn zum einen sind hier auch viele Fußgänger unterwegs, für die es in einer Fahrradstraße eigentliche einen Gehweg geben müsste und zum anderen dürfen hier weiterhin Autos fahren. Ich habe das Anfang letzten Jahres schon beschrieben. Angesichts des Umgangs der Stadt mit den eingerichteten Fahrradstraßen hefte ich das mal unter Aktionismus ab. Gerade hier gab es bisher überhaupt keine Komplikationen, von denen ich wüsste.
Leider kein Baustein auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt, sondern Augenwischerei – zumindest an der Stelle.
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