Verkehrsmittel und Wetterlage 03.2018

2018 bis März in Zahlen
Und wieder ein Monat rum – zumindest arbeitstechnisch für mich. Im März musste ich einen Tag zu Hause bleiben, wie ca. 30 andere Gäste einer Feier auch. Da muss irgendwas verteilt worden sein, was der Verdauung nicht gut getan hat. Einen Tag habe ich mir frei genommen, weil ich da einen politischen Termin wahrgenommen habe und danach noch ein bisschen Ingress spielen wollte.

Und an zwei Tagen bin ich mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Einmal weil ich den Kofferraum voll mit alten 8-bit-Rechnern hatte für den OpenScience-Day des IKG und das zweite Mal habe ich mich über die Fahrt mit dem PKW geärgert, weil das Wetter gar nicht so schlecht wurde, wie ich vermutete. Insgesamt waren es knapp über 108 Kilometer, die ich diesen Monat mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin.

Wetterlage in 2018 bis März

An nur 9% der bisherigen Arbeitstage im Jahr habe ich das Auto für den Weg zur Arbeit benutzt. Nass geworden bin ich 2018 auf dem Rad allerdings nur an vier Tagen … und das auch nur auf dem Rückweg. Ich fahre auch gerne mal mit dem Auto, wenn es morgens aus Kübeln schüttet. Andersherum ist mir das egal, zu Hause kann ich mir trockene Klamotten anziehen. Trotz des enorm kurzen Arbeitsweges habe ich bisher über 70 KG Co² eingespart. Der monetäre Effekt ist mir dabei sogar egal. Ich fahre tatsächlich gar nicht mit dem Fahrrad, weil es umweltfreundlicher ist, weil es besser für die Gesundheit ist, weil es Spaß macht, weil ich durch den Siel fahren kann sofern mir danach ist, sondern weil es schneller geht und praktisch ist.
Genutzte Verkehrsmittel in 2018 bis März

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Verkehrsmittel und Wetterlage 03.2018

  1. Ich fahre (mittlerweile) ebenfalls #mdRzA, weil es tatsächlich Spaß macht: Schön was auf die Ohren zu hören und schön an der Weser entlang. Ich fahre auch Gründen der Kinderlogistik in der Regel nur an 3 von 5 Tagen. Kann ich einmal längere Zeit nicht fahren, wie zum Beispiel in diesem Monat zuerst eine Woche wegen Schnee-Malheur danach eine Woche wegen halbgarer Rüsselpest, dann merke ich bereits, dass mir die Bewegung fehlt. Den März muss ich mit Schlappen 120km abschließen. Wird Zeit dass der Frühling kommt.

    Zum Geldsparen taugt das Radfahren auf jeden Fall nicht. Selbst bei meinem relativ langen Arbeitsweg verzehren Investitionen in Ausrüstung und Instandhaltung die gesparten Dieselkosten locker. Sparen würde man erst, wenn man den Zweitwagen abschaffen würde. Damit ginge aber einiges an Komfort und Flexibilität verloren. Luxus eben…

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