28 Tage nach OP … bisschen im Keller gearbeitet

Genau 4 Wochen ist es her, dass ich nach der OP im Krankenhaus das erste Frühstück bekommen habe. Seitdem ist das Bein tatsächlich schon besser geworden, die Narbe heilt – obwohl noch ganz schön viel Schorf drauf ist und auch die Ferse sofort wund wird, sobald da was dran scheuert. Die Narbe geht halt sehr weit runter. An den Feiertagen war ich das erste Mal mit dem Rest der Sippe außer Haus. Am 1. Weihnachtstag knapp vier Stunden bei Alex‘ Schwester und am zweiten ungefähr genauso lange bei meiner Mutter.

Immer schön kühlen …
Danach war ich aber doch ein wenig groggy. Heute morgen ist Alex wieder zur Arbeit und ich bin gegen neun Uhr in den Keller gehumpelt und habe mich remote im Büro eingewählt. In den letzten Wochen habe ich schon immer meine Mails sortiert und die wichtigsten Dinge aktualisiert. Bin aber ein bisschen unruhig, weil sich da doch einiges ansammelt. Fast 8 Stunden war ich unten. So richtig gut fühlt sich das nicht an. Nach unten halten geht noch nicht gut, auf dem Tisch ablegen ist unbequem und als ich Feierabend gemacht habe, musste ich mir erstmal ’ne Kühlakku unter das Bein legen.

Morgen ist der nächste Termin bei Doktor. Ich hoffe, ich darf endlich anfangen das Bein mit einem bisschen mehr als nur dem Eigengewicht zu belasten. An eine Absenkung der Ferse ist noch nicht zu denken, befürchte ich. Da wurde mir schon vor der OP gesagt, dass das erst ab Mitte Januar passiert.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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