Kopfende zum Anlehnen
Wir haben letztlich das Schlafzimmer renoviert und auch die Möbel etwas umgestellt. Zum Fernsehgucken lehne ich mich gerne hinten an die Wand … und dementsprechend sah diese vorher auch aus. Wenn man das 10 Jahre macht, wird’s mitunter etwas pekig ;-) Nun hatte ich im Keller noch zwei Aluprofile von je 120cm Länge und ein paar Leimholzbretter aus dem Räumungsverkauf einer der vielen Baumärkte, die der Werrepark schon gesehen hat. Da muss sich doch was basteln lassen. So richtig Lust hatte ich nicht, aber nur rumsitzen wollte ich auch nicht. Also habe ich aus den zwei Profilen vier gemacht und zwei der Bretter auch je in der Mitte durchgesägt. Mit ’nem Zollstock ausgerichtet und dann Löcher vorgebohrt und verschraubt. Passt. Damit es nachher nicht verrutscht, noch ein paar ebenfalls bei vorherigen Projekten überzählig gekaufte Winkel zusammengesucht, die wie von Zauberhand genau in die Schienen der Aluprofile passten. Schon müssen wir uns nicht mehr mit dem Kopf an die Wand anlehnen und haben sogar noch eine leichte Schräge im Rücken. Hätte mir auch mal ein bisschen früher einfallen können.
Hallo,
interessante und informative Beiträge hier, super. Habe längere Zeit als stiller Gast nur mitgelesen und mich jetzt mal angemeldet.
Ich würde mich freuen, wenn ihr bei Gelegenheit auch einmal auf meinem Blog zum Thema Textilreinigung vorbeischauen würdet.
Alles Liebe
Herbert
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