Garmin Vivoactive
Seit ich Geräte besitze, mit denen man das Global-Positioning-System nutzen kann, sind diese von der Firma Garmin. Inzwischen zwei Navis fürs Auto, das Geko 301 für das Rad und seit letzter Woche hat Alex eine Garmin Vivoactive. Sie wollte eine Laufuhr haben und nach ein bisschen Stöbern schien mir, dass die Vivoactive die Richtige ist. Ein paar Smartwatchfunktionen, anpassbare Watchfaces und für viele Sportarten vorkonfiguriert. Klasse. Ausschlaggebend waren aber letztlich die Akkulaufzeit von bis zu 30 Tagen (ohne GPS) und das transreflektive Display, welches bei Sonnenlicht ausgezeichnet ablesbar sein sollte. Also gekauft. Alex war – wie bei allen Technikgimmicks die ich anschleppe – zunächst skeptisch, grinste dann aber doch und hat die Uhr auch am Arm. Funktioniert einwandfrei und wie erwartet.
Ich hab die Vivoactive nach 2 Tagen zurück geschickt. Sie ist typisch Garmin (und ich hab ja ein paar von der Firma): Will alles und kann nichts richtig ;-)
Die Fenix3 gefiele mir da besser, aber dann kann ich auch gleich eine Suunto kaufen :-D
Die Uhr tut genau das, was ich von ihr erwartete. Und das bequemer als mein liebgewonnener Geko 301. Den muss ich immer einschalten, den Track später manuell abspeicher, per MapSource auslesen und zu Connect hochladen. Die Vivoactive erledigt das, ohne dass ich irgendwas tun muss. Zusätzlich zeigt sie die Statusnachrichten meines Smartphone an, die Uhrzeit ist immer ablesbar und der Akku hält ewig. So wollte ich das haben. Einen Kritikpunkt habe ich echt noch nicht entdecken können.