Fahrrad-Lesestoff
Habe mir ein wenig Nachschub für das Kopfende am Bett bestellt. Da liegen immer die Bücher, in denen ich aktuell so rumblättere. Neben Dawkins „Gotteswahn“ auch Asimovs „Foundation Trilogie„. Beide Bücher animieren mich allerdings nicht dazu, sie jetzt auf der Stelle durchzulesen.
Nun stelle ich noch die dritte Auflage von Dietmar Kettlers „Recht für Radfahrer“ daneben. Die erste Auflage habe ich hier im Regal und es schadet bei rechtlichen Dingen ja nicht, auch mal eine Revision zu besorgen. Hat sich ja doch was geändert in den Jahren. Allerdings ist das auch kein Buch, welches man am Stück liest, sondern vielleicht hin und wieder drin blättert.
Was ich von „Ich lenke, also bin ich: Bekenntnisse eines überzeugten Radfahrers“ halten soll, weiß ich noch nicht. Die ersten Seiten hatten mindestens schon zwei Absätze, mit denen ich überhaupt nicht übereinstimme. Bin gespannt, ob die Einstellung des Autors sich auch weiterhin nicht vollständig mit meiner deckt.
Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.
ich lenke…… habe ich verschlungen. Super geschrieben. ich stimme auch nicht immer mit dem Autor überein. Aber besonderst die letzten Seiten haben es mir angetan.
Recht für Radfahrer habe ich mir als eBook gegönnt. Damit beschäftige ich mich gerade. ich hoffe das ich im Urlaub etwas mehr Zeit dafür finde. Allerdings ist solch ein „Rechtsberater“ immer sehr trockene Materie.
Viel Spass beim Lesen.
„Ich lenke also bin ich“?!? Das ist ja mal ein lustiger Titel. Muss ich gleich auf meinen Wunschzettel setzen :-)
Wenn wir schon bei Radfahrbüchern sind: Robert Penns „It’s all about the bike“ bzw. auf Deutsch nicht ganz so schön „Auf der Suche nach dem besten Fahrrad der Welt“ fand ich sehr unterhaltsam. Und man lernt auf amüsante Art etwas über die Entwicklung des modernen Rads.
Viele Grüße,
Klaus