Ast ab

In den zwei Tagen Winter, die wir dieses Jahr hatten, bin ich nicht dazu gekommen im Wald Holz zu machen. Den nächsten Winter können wir auch noch gut über die Runden bringen, aber etwas Nachschub wär‘ nicht schlecht. Als ich neulich mit Tim mal am Wald rum lief, ist mir ein abgebrochener Stamm aufgefallen, der ziemlich unglücklich quer über den Bach hing und auf der anderen Seite in der Astgabel eines Baumes hing.

Den habe ich am Samstag mit meiner Schwester runter geholt. Leiter dran und erst mal mit der Bügelsäge an der Bruchstelle gelöst. Das war schon wackelig genug, wir mussten die Aluleiter ziemlich weit aufschieben und ich dann mit meiner Höhenangst da oben einhändig sägen … auch noch mit links. Hat aber geklappt. Leider hat sich der abstürzende Stamm dann nur etwas weiter unten verkeilt. Insgesamt hat das „Bergen“ und zerlegen länger gedauert, als ich gehofft hatte. Und so viel Holz ist es auch nicht. Nicht mal ein kleiner Autoanhänger voll. Da muss ich noch mal ran.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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