Revell Mini-Quadcopter QG550
Der große Quadcopter ist weg. Und das tut dem Papa fast mehr leid, als dem großen Jungen. Nach dem Büro war ich im Werrepark und bin irgendwie unentschlossen durch Teddy Toys geschlendert. Dort lachte mich dann ein kleiner Revell Quadcopter an. Hatte heute noch irgendwo gelesen, dass der „Nano“ Spielzeug des Jahres geworden ist – der war das allerdings nicht. „Mini“ ist aber auch ganz schön klein!
Nicht lange gefackelt – immerhin war das Gerät auf 39 Euro reduziert – und eingesackt. Passte gerade so in die Ortlieb-Radtasche. Zu Hause habe ich den Akku von dem kleinen Schnuckel gleich an ein USB-Ladegerät gestöpselt und 4 Batterien in die Fernbedienung gepackt. Nach ein bisschen Warten dann der große Moment: Schub.
Der Quadcopter fliegt auf Anhieb besser als der große UDI. Zumindest im Haus. Draußen braucht man damit gar nicht erst anzufangen. Ist viel zu klein und zu leicht. Aber im Haus … macht Spaß! Auf dem Schreibtisch starten, auf der Hand landen. Unter Tischen durch fliegen, man kann das Revell-Modell wirklich sehr schnell lernen und auch ziemlich zielsicher damit fliegen. Nachwuchs 1.0 hatte heute ziemlich Kopfschmerzen, konnte aber trotzdem schon breit Grinsen. Kam gut an, glaube ich!
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