Google droht – Presse plustert sich auf

Muhaha! DWDL.de: Google arbeitet perfide mit Angst und Panik
… „Besorgt“ haben sich nun die Verbandspräsidenten von VDZ und BDZV, Helmut Heinen und Hubert Burda, an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewandt. „Der Internetriese nutzt seine marktbeherrschende Stellung einseitig im Eigeninteresse und scheut sich nicht, seine Nutzer dafür zu instrumentalisieren“, schreiben Heinen und Burda an die Abgeorneten …
Glauben die Verbandspräsidenten von VDZ und BDZV, Helmut Heinen und Hubert Burda den Quatsch, den sie da erzählen? Schlimmer ist aber noch: glauben sie wirklich, dass die Konsumenten nicht erkennen, dass es Quatsch ist, den sie da erzählen? Wäre dem so, ist allein das schon eine Beleidigung des Intellekts der Leserschaft und gehört mit Ausschluß aus dem Google-Index bestraft. Mal sehen, wie lange die Verlage dann noch fürstliche Präsidenten- und Managergehälter zahlen können.

Aber bei „den Politikern“ sind sie ja an der richtigen Adresse. Die sind doch bekannt dafür, vor der Wirtschaft nicht einzuknicken und „dem Markt“ nicht hörig zu sein und werden dem Ansinnen von VDZ und BDZV völlig wertneutral gegenüberstehen und im Zweifel für den Wähler entscheiden, oder?

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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