Blogartikel automatisch bei Google+ veröffentlichen

Genau das ist ein Feature, welches nicht nur ich vermisse. Nicht zuletzt ist das der Grund, warum ich bei Google+ nicht aktiv bin. Ich schreibe doch nicht auf 4 oder 5 Plattformen manuell und paralell meine Beiträge! Mir reicht schon, dass Reaktionen auf verschiedenen Wegen kommen und ich dann dort regaiere. Wobei es natürlich toll ist, dass überhaupt Reaktionen kommen! Nicht zu vernachlässigen ist auch der zusätzliche Traffic, der durch die Referrer auf den verschiedenen Plattformen erzeugt werden. Google+ tut sich da bisher mangels Nutzung nicht hervor und es scheint nicht so, als würde Google kurzfristig die Mögllichkeit bieten, automatisiert dort zu veröffentlichen.

Eine recht komfortable Möglichkeit dieses Manko halbautomatisch zu umgehen, nutze ich seit ein paar Tagen. Und zwar ist das Werkzeug der Wahl der Google-Reader. Hier habe ich sowieso alle RSS-Feeds an zentraler Stelle abonniert und lese die mich interessierenden Blogs. Kein Problem also, die eigenen Feeds ebenfalls dort zu abonnieren. Und die „Empfehlen“-Funktion des Readers ist just das Mittel zum Veröffentlichen auf Google+! Eigentlich ganz einfach, da hätte ich auch früher mal drauf kommen können. Wenn man per WordPress, Blogger oder was auch immer einen Beitrag verfasst hat, dann geht man einfach in den Google-Reader, klickt beim entsprechenden Feedeintrag auf Empfehlen und hat schwupp-di-wupp seinen Blogeintrag bei Google+ angeteasert. Das ist schon mal besser als gar nichts :-)

Allerdings konnte ich von dort bis jetzt noch keine Referrer beobachten, während von Twitter und Facebook reichlich reinkommt. Nutzt überhaupt jemand Google+?

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

11 Kommentare zu „Blogartikel automatisch bei Google+ veröffentlichen

  1. Ich habe aus Jans Beitrag denn auch mal den Werbelink zur Google-Spam-Seite entfernt. Besucher von meiner Seite sollen da dann den Wert nicht steigern.

  2. interessante These die du hast Andreas, das den Besuchern deiner Webseite selber entscheiden lassen ist nicht so dein Thema :)

  3. Jan, ich verstehe Deinen Punkt nicht so richtig. Außer den, dass Du Deinen Link hier abladen möchtest. Mit meinem Beitrag haben Deine Kommentare recht wenig zu tun und mit „Besucher entscheiden lassen“ (was überhaupt?) auch nicht …

  4. vielleicht hilft das weiter, zu meinen zweiten Kommentar :)

    > Ich habe aus Jans Beitrag denn auch mal den Werbelink
    > zur Google-Spam-Seite entfernt. Besucher von meiner
    > Seite sollen da dann den Wert nicht steigern.

    und dazu meine Antwort;

    > interessante These die du hast Andreas, das den Besuchern
    > deiner Webseite selber entscheiden lassen ist nicht so dein
    > Thema :)

    und schon merkt man das sich das Diskussion nennt, und ob du nun den Link löscht, ist egal, denn wenn solche beiträge

    > Genau so mache ich es auch. :-)

    sinvoller sind und zum Thema beitragen, und dieser Beitrag von mir

    > Besucher sind ja nicht Besucher, für Onlineshops etc sind Facbook
    > Besucher oder Twitter Besucher wertlos, genau so wie die von Google+

    ja nach deiner Ansicht überhaupt nichts mit den Thema zu tun hat, ich weis nicht wessen Denkweise da nicht stimmt

  5. Du weisst gar nicht, worum es geht, Jan. Oder? Du hast im URL-Feld eine Adresse zu einer Seite eingegeben, von der ich annehme, dass es nicht Deine ist, sondern lediglich beworben werden soll. Den habe ich entfernt. Das hat nichts mit Diskussion oder „Leser entscheiden lassen“ zu tun, denn es ist ein rein statisch informatives Feld ohne Zusammenhang zum Beitrag.

    Am Inhalt Deines Kommentars habe ich nichts geändert. Ich sehe das zwar anders, aber Du hast Recht, darüber kann man diskutieren.

    Horsts Kommentar ist da weder mehr zum Thema noch weniger zum Thema als Deiner. Horst hat im URL-Feld allerdings auch „nur“ den Link zu seinem Blog und nicht zu einer komerziellen Werbeseite. Darum ist der drin geblieben.

    Kurz: ich glaube, Du weisst wirklich nicht, was ich wo gelöscht habe, warum ich das tat und wovon ich geredet habe.

    PS.: Ich habe Deinen Beitrag etwas umformatiert, damit man auch sehen kann, was Du meinst. Gehört übrigens auch zur Diskussionskultur, dass man darauf vielleicht selbst achtet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*