Vandalismus am Schulzentrum Nord

Dass mit dem dort geplanten Kunstrasenplatz bisher noch nicht so richtig in die Pötte gekommen wurde, ist schon etwas ärgerlich. Dass die entsprechende Baufirma die Geräte seit Wochen dort stehen lässt finde ich unverständlich. Das aber irgendwelche Vollhonks schon mal hingehen und alles in Schutt und Asche fahren, was dort vorhanden ist, kann ich schlicht nicht verstehen. Polizei Mi-Lü: Vandalismus auf Sportplatz
… Durch die Personen wurde ein Radlader, der für Umbauarbeiten genutzt wird, gestartet. Sie beschädigten mit ihm die dortigen Sportpätze, angrenzendes Erdreich, ein Aluminiumgeländer des dortigen Ascheplatzes, die Gossensteine des dortigen Hartplatzes, sowie das Tor einer auf dem Gelände befindlichen Wellblechgarage …
Wahrscheinlich zu dumm um den eigenen Namen zu schreiben, aber Gemeinschaftseigentum kaputt machen, dazu reicht es noch. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

5 Kommentare zu „Vandalismus am Schulzentrum Nord

  1. O.k. – kein Idiot hat das Recht, irgendeine Einrichtung zu zerstören oder zu beschädigen. Wenn aber eine Baufirma eine solche Maschine wochenlang so herumstehen lässt und keine Verwaltung trotz schriftlicher Hinweise sich kümmert, darf man sich auch nicht wundern, dass diese Leute, die Du freundlich nur als Vollhonks bezeichnet hast, dies mit ihrem Schmalhirn als Einladung verstehen. Wenn die Baustelle, wie beschlossen durch gezogen worden wäre, stünde dort kein Radlader mehr.
    Mich überrascht das nicht. Aber auf die Entschuldigungen bin ich sehr gespannt.

  2. Dass der Radlader dort zu lange steht, um nicht als Einladung für solche Ballerbirnen zu gelten, sehe ich ganz genauso. Das gleiche haben wir heute auf dem Weihnachtsmarkt auch diskutiert.

  3. Ironie an : „Die Wetterlage im November hat es nicht zugelassen mit den Bauarbeiten zu beginnen“ und aus.
    (mögliche Entschuldigung)

  4. Da wäre zu klären, ob ggf. die Schlüssel vom Fahrer der Baufirma im Radlader versteckt wurden. Ist ja gängige Parxis. Denn dann ist der Fahrzeughalter wegen grober Fahrlässigkeit mit haftbar zu machen. So besoffen konnten die „Vollhonks“ doch gar nicht sein, das die nicht wußten was Sie taten. Gemeinnützige Arbeit ohne Ende…

  5. Hallo Lutz,
    es ist noch schlimmer: bereits am 21.10. hat die Firma geschrieben, die Arbeiten seien in dieser Jahreszeit problematisch und so wurden die Arbeiten auf das Frühjahr verschoben. Das war vor 6 Wochen! Da haben wir noch im Straßencafe gesessen. Und dem wurde von der Verwaltung gefolgt.

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