Feierabendrunde an der Nordumgehungstrasse

Morgen soll’s ja schon wieder regnen und ich musste nach dem SchlaDie unbedingt noch ein bisschen frische Luft tanken. Also Rad raus und ein bisschen rumgegurkt. Auf eine Runde nach Porta und zurück oder zur Kartbahn nach Kirchlengern hatte ich keine Lust – tucker‘ ich eben nur so ein bisschen rum. Die Nordumgehungsbaustelle habe ich mir schon lange nicht mehr angesehen, also dort hin.

Eigentlich wollte ich an der Brücke der Eidinghausener Straße mal auf die Bahn und den Asphalt testen, bin dann aber doch weiter gefahren und habe mir den Rest des Verlaufs angesehen.

Die neue Spange ist schon ganz schön weit fortgeschritten und glatt asphaltiert. Da konnte ich dann nicht widerstehen und bin an der Brücke auf die B61n gefahren.

Da war ich übrigens nicht der Einzige. Es waren eine Handvoll anderer Radler auch auf der Straße unterwegs und auch Fußgänger schauten sich um.

Danach habe ich noch die Deponie beguckt und den riesigen Lärmschutzwall, der dort aufgeschüttet wurde. Auch hier waren reichlich Leute (und unangeleinte Hunde) unterwegs. Den Anwohner scheint das hochgiftige Gelände nicht besonders unheimlich zu sein, jedenfalls ließen die ihre Tiere ungestört dort herum tollen und gingen selbst auch ganz entspannt dort spazieren.

An der Mindener Straße entlang bin ich dann zurück nach Hause gefahren. Vom Fußballspiel an der Mindener habe ich mich nicht locken lassen – immerhin spielen unsere Frauen auch noch. Das reicht mir dann an Sport für den Tag :-)

14,7 Km | 16,8 Km/h Schnitt | 48,1 Km/h max. | 177 Höhenmeter

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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