Risiken im Internet
heise.de: BKA: Jugendliche gehen eher sorglos mit Web-Risiken um
… Für die Studie des Bundeskriminalamts in Wiesbaden und der Universität Koblenz-Landau wurden Daten von insgesamt 832 Schülern der Jahrgangsstufen 7 bis 10 in Rheinland-Pfalz ausgewertet … Na, das ist ja schon eine erkleckliche Zahl an Schülern. Und deren Einschätzung des Sachverhalts liest sich doch auch gar nicht schlecht. Aussagen dazu, wie sich auf „zwielichtigen“ Websites bewegt wurde, bleibt das BKA schuldig. Ebenso, was ein „einfaches“ Antivirenprogramm von einem „komplizierten“ unterscheidet – und vor allen Dingen, welches empfehlenswerter und warum ist.
Kann es sein, dass die befragten Schüler auch einfach allesamt vielmehr Ahnung von der Materie hatten, als die Fragensteller und deren Auftraggeber? Alles was man nicht versteht ist pauschal erstmal bedrohlich!
Und wenn ich dann die Grafik bei 70% enden lasse, sieht das gigantisch bedrohlich aus…
http://www.bka.de/kriminalwissenschaften/sirup.pdf (S.13)
Diese Studie nennt sich selber „SirUP“, das sagt doch alles.