Energiesparlampen

Mein Reden seit anno Tuck: die Dinger sind nicht das, was sie vorgeben. NW-News: Mit der Entsorgung sieht’s finster aus
… In Energiesparlampen steckt ein wenig Quecksilber; deshalb kommt’s auf die richtige Entsorgung an … Der Hausmüll ist deshalb tabu … Es kostet die Verbraucher bislang jede Menge Energie, ausgediente Energiesparlampen loszuwerden: Nur in zehn Prozent aller Läden stehen überhaupt Rückgabeboxen – fast alle davon in Baumärkten …
Mit den vermeintlich energiesparenden Leuchten hat man nur Probleme. Sie leuchten nicht sofort, wie man es braucht. Damit disqualifizieren sie sich z.B. für Durchgangsleuchten, die nur einmal kurz an- und wieder ausgeschaltet werden. Das Licht ist zudem oft sehr unangenehm und zu guter Letzt wird man sie auch noch schlecht wieder los. Dazu ist die Produktion aufwändiger als bei einer herkömmlichen Glühlampe.

Ein sehr schönes Beispiel der Politik für „selbst in’s Knie geschossen“. Ich glaube man spart deutlich mehr, wenn man nicht im ganzen Haus Festtagsbeleuchtung an hat, Lampen ausschaltet sobald man den Raum verlässt und die Leuchten einfach eine Nummer kleiner auswählt. Kurzum: einfach etwas bewusster und vernünftiger sein. Aber das weiß man nicht erst seit gestern.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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