Curry-Wurst an Wasabi-Nüssen

Eben gerade den Volvo in der Werkstatt abgegeben, weil die Heizung irgendwie nicht so warm wird, wie ich es mir wünsche. Danach sind wir noch schnell einkaufen gefahren und ich habe ein paar Sachen eingepackt, die ich noch nie gegessen habe – und einfach mal ausprobieren wollte. Wie z.B. die „Curry-King“ Wurst von Meica. Die Werbung finde ich unerträglich, aber ich mag so ’ne Bratwurst ganz gerne.

Der Curry-King wird einfach in die Mikrowelle geworfen und heiß gemacht. Und zumindest die Optik entspricht weitestgehend dem Aufdruck auf der Verpackung. Schon mal nicht schlecht. Danach den mitgelieferten Holzpickser geschwungen und … naja. Wie ’n Heißwürstchen mit viel zu viel Soße. Ging so. Werde ich mir definitiv nicht noch einmal kaufen. Jede billige Wurst vom Grill an die ich mich erinnern kann, schmeckte mir besser als die Mikrowellenwurst. Das Currypulver war OK und die Soße habe ich mit einem Brötchen komplett verputzt – die fand ich wirklich gut. Aber eigentlich ist die Wurst ja der eigentliche Bestandteil und dafür sind mir 2 Euro zuviel!

Und als Nachtisch gab’s auch was Scharfes. Wobei … sollte einem Wasabi nicht die Kieferknochen verkrampfen und das Wasser in die Augen treiben? So schlimm finde ich die Erdnüsse nicht. Sind schon pikant, aber sicher nicht „scharf“. Trotzdem lecker!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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