2012
Der Roland mal wieder. Hat sich überlegt, einen neuen Film zu machen und was fällt ihm da ein? Natürlich, verfilmen wir doch mal eine Katastrophe. Und es muß schon eine richtige sein, weil alle kleineren Unglücke hat er ja schon mehr oder weniger erfolgreich und originell durch. Klar waren da auch ein paar akzeptable Reißer dabei. Alieninvasion in „Independence Day“, Klimakatastrophe in „The Day After Tomorrow“, Riesenmonster in „Godzilla“ und ehrlicherweise dachte ich auch immer, er hätte „Enemy Mine“ verantwortet. Allerdings hätte mir aufgrund der doch sehr guten Erzählstruktur dieser Pretiose klar sein müssen, dass das nicht aus des Rolands Feder stammen kann. Ich widerrufe also und gebe in aller Demut zu, dass ich mich da bereits desöfteren veritabel verrissen habe. Entschuldigung Wolfgang Petersen, dass ich Ihren ausgezeichneten Film dem Kollegen zugeschrieben habe.
Das ganze Elend auf filmfacts.de …
Viel mehr mag ich auch gar nicht mehr sagen. Ich habe mich auf den Film gefreut, bin 30 Minuten gut angefüttert worden, um dann 2 Stunden später schwer gelangweilt und genervt den Saal zu verlassen. Viel mehr kann ein Film eigentlich nicht falsch machen.
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