Der Stärkere gibt nach

Das ich das noch erleben darf: ein gar nicht mal so schlechter Artikel über den Radverkehr. Sollte da tatsächlich ganz, ganz langsam ein Umdenkprozeß stattfinden? Süddeutsche.de: Der Streit um Radwege und Radstreifen
… Etwa 70 Prozent der Radwege in Deutschland sind so gekennzeichnet. „Diese Vorschrift ist nicht sinnvoll, denn oft sind die Wege zu schmal, haben Schlaglöcher, Baumwurzeln ragen heraus“, weiß Cibulski. Eine Position, die auch Alrutz stützt: „Ein schlechter Radweg ist schlechter als gar keiner.“ …
Ein unheilvolles Prinzip, das Radler tagtäglich im Zusammenleben mit Autofahrern erleben. Bei diesen Unfällen sitzen zwei Drittel der Hauptschuldigen im Auto, ein Drittel auf dem Rad. Im Vordergrund stehen dabei die Abbiegekollisionen. Oft scheitert es ganz banal am fehlenden Schulterblick der Pkw-Fahrer …
Gut, die erste Seite geht so, aber danach ist der Artikel sehr sachlich und durchaus zustimmenswert geschrieben.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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