Geschmacksbeleidigung

Wo es herkommt weiß ich nicht, aber es war in unserem Kühlschrank. Und als ich vorhin den Frühstückstisch für die beiden Jungen gedeckt habe, hab ich’s einfach mit auf den Tisch gestellt. Allerdings hat mir Tim *sehr* deutlich gesagt, was er von dem fruchtigen Tigersnack hält. So gar nix nämlich. „Ekelig“ war seine Bezeichnung.

Habe ich natürlich sofort verifiziert und … äh … kann ihm nur zustimmen. Was ist das denn für ein Mist? Von der Konsistenz her hatte ich das Gefühl, schon mal verdautes im Mund zu haben und der Geschmack rangiert irgendwo zwischen Möhrenpüree mit Zitronensäure und Boskoop vom vorletzten Jahr. Orangen konnte ich nicht herausschmecken. Ich hoffe, wir haben das geschenkt bekommen.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

2 Kommentare zu „Geschmacksbeleidigung

  1. Firmiert unter „Smoothie“ glaube ich. Pürierte Frucht … ich hatte ganz ehrlich das Verlangen die Grütze auszuspucken.

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