Helena

Eben gerade habe ich wirklich sehr lecker gegessen! Ein genaues Ziel stand nicht fest und daher war noch im Auto auf der Eidinghausener „Zielfindung“ angesagt, die uns dann ins „Helena“ in Rehme verschlagen hat. Ein Grieche, der um 20 Uhr gut besucht war – in der Woche eigentlich schon mal ein gutes Zeichen. Etwas irritiert war ich, als gefragt wurde, ob wir Raucher oder Nichtraucherplätze wollten. Ich dachte, das hätte sich in Restaurants eh erledigt! Außerdem war das auch der Kritikpunkt des abends, denn mein Zeug stank nach dem Besuch mekrlich nach Nikotin, da die Tür, welche beide Bereiche trennte, die ganze Zeit sperrangelweit auf stand.

Der Service ist dafür hervorragend. Man wird mit Handschlag begrüßt, es gibt einen eisgekühlten Ouzo vorweg und der Salat, welcher obligatorisch vor jedem Gericht gereicht wird, ist sogar für einen kleinen Hunger schon ausreichend. Das eigentliche Essen sah auf den ersten Blick etwas sparsam aus, entpuppte sich aber als ganz schön reichhaltig. Vor allen Dingen, da es noch eine Schale überbackene Kartoffeln unaufgefordert und selbstverständlich zu jedem Mahl dazu gibt.

Dazu noch 2 Bier (ich musste nicht fahren) und eine Tasse Kaffee und trotzdem deutlich unter 20 Euro bezahlt. So stelle ich mir Essen gehen vor!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

3 Kommentare zu „Helena

  1. na ja, kenne das helena auch, ist nicht wirklich schlecht aber laaaaaaaange nicht so gut wie das irofioan in löhne bahnhoftr.!!!

    definitiv!

  2. Ich kenne das zwar, habe aber dort noch nicht gegessen…
    Früher waren wir oft in dem an der Ecke.. war damals ein Balkan-Restaurant.
    Der Grieche liegt ja dahinter.

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