Seattle-Spam

Da war ich nie … ehrlich gesagt zieht mich da auch nichts hin und ich habe keinerlei Kontakte in das Land hinter’m Teich. Dahe wunderte ich mich nicht schlecht, als mich eine Dame aus (angeblich) Seattle anrief und mir in englischer Sprache und mit osteuropäischem Akzent eine „buisness opportunity“ anbot. Eine „financial transaction“ mit „great profit“. Äh, schreiben die Nigerianer jetzt keine Mails mehr, sondern rufen direkt an? Meine Nummer ist nicht geheim, aber wie um Himmels willen kommt man auf den Gedanken, ich würde da anbeißen? Telefonate sind doch etwas aufwändiger als Spam-Mails. Das lohnt sich doch gar nicht.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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