HTC Diamond – verhaltene Zustimmung

Eigentlich müssen mich Sachen sofort begeistern, wenn ich sie kaufen will. Langsam mit etwas anfreunden klappt so gut wie gar nicht. Bei Klamotten nie und bei technischem Schnick-Schnack ganz selten. Was habe ich lange gebraucht, bis ich eingesehen habe, wozu man Tabs in Browsern nutzten kann.

Habe eben dann noch mal den HTC Diamond zur Hand genommen und rum gespielt. Man kann SMS schreiben, auch ohne Stift. Wenn man sich zwingt, sich an die ziemlich kleine virtuelle Tastatur zu gewöhnen, kann man sie halbwegs bedienen. Sogar ansatzweise flüssig. Auch das Blättern in den Favoriten gestaltet sich manierlich, wenn man weiß, dass man nicht auf den Bildern, sondern daneben mit dem Daumen das Display streichelt.

Auch die Auswahl der Empfänger für SMS gelingt fixer, sobald man bemerkt, dass der mittlere, dicke Hardwareknopf auch als Tastenkreuz zu gebrauchen ist und man damit ganz „old school“ duch das Adressbuch klickern kann. So stelle ich mir schon fast ein Handy vor!

Was ich leider immer noch nicht hinbekommen habe, weder mit dem IE mobile noch mit dem Opera Mini ist, die lesbare Anzeige einer Internetseite. Muß man dazu echt studieren? Bockmist, das klappt doch sogar auf meinem ollen K610i.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „HTC Diamond – verhaltene Zustimmung

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