Parkplatz bei Burger King

Nach der anstrengenden Radtour ging’s ans Gutscheine einlösen beim Discounter. Hähnchennuggets mit Pommes zählt zu Tims Leibgerichten und ich bin ’nem Burger nicht abgeneigt. Mit dem Auto kann man dort auch prima parken. Mit dem Rad im Prinzip auch, wenn ich es einfach da abstelle, wo es mir passt.

Aber ich gucke ja erst, wie’s gedacht ist. Und die Betreiber des Esstempel denken sich, dass Radfahrer ruhig etwas laufen dürfen. Während anderswo die Abstellanlagen für Fahrräder nah an der Eingangstür sind, steht man bei Burger King in der zweiten Reihe. Auf der Fläche eines(!) KFZ-Stellplatzes sind einige brauchbare Abschließbügel aufgebaut. Nicht in der Mitte des Parkplatzes, wo der Fußweg wäre, nein direkt an der Fahrbahn, wo man beim Hantieren mit dem Rad beim Abschließen oder Taschen abnehmen auch noch auf seinen Hintern aufpassen muß.

Das ist verbesserungsfähig. Vor allen Dingen, da direkt vor der Tür links zwei KFZ-Stellplätze sind, die ideal für Fahrräder genutzt werden könnten.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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