Fat Boy

Dann wollen wir mal – dachte ich, als ich nur kurz den neuen Grill aufbauen wollte, den Alex kürzlich im Aldi gekauft hat. Verpackungen oder Anleitungen lesen ist für Anfänger, also drauf los. Das war auch kein Problem, nur hätte ich durch das Lesen mindestens des Aufdrucks auf dem Karton die eigentliche Größe erahnen können. Das Teil ist riesig!

Wenn da die Kohle erstmal glüht, kann ich nächste Woche noch grillen. Und das für eine ganze Kompanie. Gut, für genau so ein Ereignis wurde er angeschafft. Nur, was machen wir danach damit? Er gefällt mir sehr gut, wie er da so in der Sonne steht und „Mir doch egal!“ sagt. Was interessiert es die Eiche, ob die Wurst schwarz wird. Himmel, ist der groß.

Wie gut, dass ich dabei bin den Geräteschuppen zu entrümpeln. Zuklappen ist nämlich das höchste der Gefühle. Für weiteres Zerlegen zwecks Platzersparnis ist Schrauben angesagt. Heute nachmittag wird er eingeweiht!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

3 Kommentare zu „Fat Boy

  1. Wir haben auch solch ein Teil größerer Dimension – Marke Rundgrill. Bei uns hat er den Spitznamen „Schneller Brüter“ bekommen, nachdem wir mal das Grillgut für 14 Personen in ca. 10 Minuten fertig hatten (unter Einsatz der noch unverbrannten Hautstellen an den Fingern und 4 ganzer Flaschen Bier).
    Und wer wollte ihn haben? Natürlich die Frau!! ;-))

  2. Kannst ja mal für die Familie kasachisches Schaschlik machen: 50 cm lange Metallspieße mit wirklich DICKEN Fleischbrocken dran.
    (Aber die Vorspeisen würde ich an Deiner Stelle dann weglassen. ;-) )

  3. Hab dieses Gerät auch, einziger Nachteil, die Kohlen sind schnell verglüht, da der Luftzug von unten sich nicht wirklich gut regeln lässt.
    Sonst aber ne Menge Platz für lecker Fleisch.

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