Inntalradweg-Reisebericht

Der Achensee

… Nach einem zufriedenstellenden Frühstück im Gasthaus Innbrücke wurden die letzten Dinge im Zimmer in den Packtaschen verstaut und dann ging’s runter in die Katakomben um die Räder startklar zu machen. Draußen sah zwar nicht regnerisch aus, aber die Sonne brannte um 9 Uhr auch noch nicht vom Himmel. Ich hatte mich für lange Ärmel entschieden, die beiden anderen Jungs fuhren kurz. Wir hielten uns zunächst links des Inn, mussten in Innsbruck selbst aber noch zweimal den Fluß kreuzen, ehe wir in Höhe des Olympischen Dorfes endlich die Stadtgrenze erreichten. Ab da verläuft der Radweg zunächst direkt am Inn, der nicht gerade so grün aussah, wie er besungen wird …

Und wer den ganzen, ausufernden, subjektiven und langen Reisebericht lesen will, muß sich halt ein paar Minuten Zeit nehmen!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Inntalradweg-Reisebericht

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