One Way
Till Schweiger sollte es sein. Babysitter besorgt und Kinokarten gekauft. Ich war nicht ganz so scharf auf den Film, aber die Frau fand den Trailer nicht schlecht und da kann man dann ja mal mitgehen. Allerdings dachten wohl nicht viele andere Leute so, denn wir saßen in der Freitagabendvorstellung nur mit insgesamt 14 Besuchern im Kino. Und das am Startwochenende … schwach.
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Schön gefilmt ist „One Way“, da kann man nicht meckern. Zumindest was das angeht hat Til Schweiger sein Ziel erreicht, die Standards aus Übersee zu erreichen. Das war’s dann aber auch. Sehr schade. Mit anderen Darstellern und etwas mehr Sorgfalt hätte der Film Potential für ein nettes, kleines Drama gehabt. Aber so? Nullnummer – bitte verpassen.
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