Ich bin jung und brauche das Geld


Und deshalb verkaufe ich Extrakte meines Körpers regelmäßig an ein großes medizinisches Unternehmen hier im Ort! Wieder 25 Tacken mehr in der Tasche und knapp 500 Gramm leichter – und ein gutes Gefühl gibt’s dazu.

Eigentlich sollte das jeder machen, der dazu in der Lage und gesund ist. Schadet niemandem und hilft im Zweifel anderen enorm. Also auf geht’s Leute, Ärmel hochgekrempelt und die Nadel in den Ellenbogen stechen lassen …

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

8 Kommentare zu „Ich bin jung und brauche das Geld

  1. Ein eindeutiger Vorteil ist, dass man im Prinzip gar nicht umkippen kann, da man ja bereits liegt. Und statt sich das Geschehen um die Ellenbeuge herum aus nächster Nähe zu betrachten, empfehle ich einen Blick in das Dekolleté der sich herabbeugenden Arztheferin zu riskieren. Es wäre wohl 8wenn überhaupt)doch wesentlich spassiger dafür eine Ohrfeige zu kassieren, als wegen dem bereits beschriebenen Ausfall der momentanen Anwesenheit. Oder?

  2. Und soviel ist sicher: die beugen sich besonders im Sommer *ganz schön weit* runter :-)

    Andreas – immer genau beobachtend, was da an seinem Arm passiert …

  3. Schon klar… Die Frage ist auch, wo Frau denn hinschaut um sich abzulenken, denn den Anblick von Titten anderer Frauen könnte ja durchaus deprimierend sein (also rein theoretisch). Das hat die Natur wiedermal grandios gelöst, indem sie Frauen in puncto medizinischer Behandlung sehr viel mehr Robustheit zugedacht hat, womit sich die Frage dann auch schon wieder erübrigt. In ganz wenigen Situationen wäre ich vielleicht doch gerne mal Mann.

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